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[Rezi] - Zuckerschock im Hexenhaus

Titel:

Zuckerschock im Hexenhaus

 

Autor:

Kay Noa

 

Verlag:

SP

 

Klappentext:

Wie reagiert Gretel, wenn sich Hänsel in die Hexe verliebt?
Eine herzerwärmende Liebesgeschichte über die Macht von Wünschen, Mut und große Veränderungen.

Greg hat bei der Arbeit an seiner Karriere keine Zeit für die Liebe und sieht in anderen Menschen nur potentielle Kunden. Als der erfolgsverwöhnte Marketingstratege in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seiner Schwester Hanna bei der Rettung der elterlichen Bäckerei zu helfen, erwartet ihn jedoch eine böse Überraschung:
Die Bio-Bäckerei hat mit unerwartet heftiger Konkurrenz zu kämpfen.
Die „Tortenhexe“ verzaubert ihre Kundschaft mit süßen Träumen, gegen die sich Hannas ökologisch korrekte Dinkel-Muffins selbst mit Gregs flotten Verkaufssprüchen schwer tun.
Da das nicht mit rechten Dingen zugehen kann, beschließt Greg, Ginger, die Inhaberin der Tortenhexe, genauer unter die Lupe zu nehmen – und verliert prompt sein Herz an sie und ihren tollpatschigen Wolfshund.
So findet sich Greg plötzlich zwischen den Fronten einer ausgewachsenen Tortenschlacht wieder, bei der weder Hanna noch Ginger mit fairen Mitteln kämpfen und schon bald wortwörtlich die Funken fliegen.
Doch wann, wenn nicht zu Weihnachten, wäre die Gelegenheit für ein kleines bisschen Magie günstiger?

 

Meine Meinung:

Das Cover zeigt ein Pfefferkuchenhaus und auch Lebkuchenmännchen, sodass es schon eine Vermutung zulässt welches Märchen hier als Inspiration galt.

Gregor oder einfach Greg will seiner Schwerster Hanna helfen die kleine Bäckerei „Pfferkuchenhaus“ wieder in die schwarzen Zahlen zu bekommen. Dabei lernt er auch Ginger kennen und verliert direkt sein Herz an sie.

Die Charakter hätten miener Meinung nach noch etwas mehr tiefe gebraucht, da sich mir manche Handlungen von ihnen nicht erschlossen haben. Trotzdem waren sie mir so schon sympathisch, aber sehr oberfläschlich. Gerne hätte ich mehr über die Geschichte von Hanna und Ihrem Mikey erfahren oder was genau mit Ihm passiert ist.

Der Schreibstil der Autorin macht es einen einfach in die Geschichte zu kommen und auch der Humorvollestil macht das Lesen zu einem Vergnügen.

 

 

Fazit:

Es ist eine schöne Geschichte, die zeigt, dass Hexen auch verletzlich sind.

 


">>Man kann ein Problem aussitzen, in Angriff nehmen oder ihm ausweichen<<, erklärte Greg über seinem Morgenkaffee Nelson, der ihm zu dieser Zeit zu besuchen  pflegte, um ihm bei seinem Bemühungen, wach zu werden, beizustehen."

 

">>Aber in meiner Branche setzt man sehr auf die Magie des ersten Eindrucks.<< >>Ich weiß, Greg<<, sagte Frau Durgan auf einmal ernst. >>Aber frage dich immer, ob der erste Eindruck der Anblick ist, den wir als Erstes wahrnehmen oder nur die oberste Schicht.<< >>Ist das nicht dasselbe?<< >>Aber nein. Das Heerz sieht oft schneller als das Auge. Warum sonst hast du dich im Großmarkt so beeilt, einen zweiten Eindruck zu bekommen?<<"


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